Die Irren-Offensive Nr.8 - 4/99

Den folgenden Artikel wollte die Redaktion der "Platanenblätter" der Zensur zum Opfer fallen lassen.
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Die Herausgeber

Feiern von Opas Geburtstag


Unsere Familie aus damals Ost- und West-Berlin traf sich 1972 im Femsehturm in Ost-Berlin am 20. April, weil mein Opa am 20. April Geburtstag hatte, eine Gedächtnisfeier. In den 30iger und 40iger Jahren hatte Opa am 20. April immer frei, weil es auch Adolf Hitlers Geburtstag war - bis Opa ins KZ Sachsenhausen kam. Mein Onkel meinte zu mir, wenn wir oben im Restaurant ankommen, wird dich einer fragen, was du hier willst. Sage nur: Opas Geburtstag feiern. So war es dann auch. Oben im Femsehturm kam ein Mann auf mich zu und fragte mich: Was willst du hier? Ich sagte: Opas Geburtstag feiern. Dann zeigte er mir visionär eine Autonummer B-R 6639. Er sagte: Was siehst du? Ich sagte sie ihm. Dann zeigte er mir schwarze Farbe und fragte: Was siehst du jetzt? Ich sagte die Autonummer B-R 6639. Daraufhin sagte er: Komm mal mit. Er führte mich in die Nähe eines Tisches und meinte: Das hier ist die Leibstandarte Adolf Hitler, sie feiert hier immer Adolf Hitlers Geburtstag. Zwei bis drei sind immer bewaffnet, sie sehen alle irgendwie gleich aus, das ist kein Zufall, das ist gewollt. Er meinte dann noch, um die müssten wir uns zuerst kümmem, sie würden sich immer vorm Fernsehturm zu einem Gruppenfoto aufstellen. Ich hatte dann Stimmen im Ohr, die sich unterhielten. Sie sagten: "Ich glaube, das ist er, übergib sie ihm." Ich bekam von Adolf Hitlers Leibstandarte vier Offiziere in der Transzendenz übergeben. Mir wurde gesagt durch die Stimmen, du wirst uns alle rächen, mehr hatte Adolf Hitler auch nicht. Er hat so viele umgebracht. Jetzt machst du es für uns. Mir wurde dann Aids, wie es entsteht, erklärt, und wer mir hilft, es einzufahren. Es waren meine jüdischen Freunde. Sie hatten dann alle Informationen, und ich instruierte eine jüdische Freundin, die die Realität hatte, dass, wenn die Nazis meinen Onkel umbringen und mir die Information nehmen, um ihn zu retten, sie es in der Realität zu machen hätte. Das geschah dann auch. Zehn Millionen (10 000 000) Menschen sind bis jetzt an Aids gestorben, und ich habe es eingeführt und kenne das Gegenmittel, die Information wurde mir auch gegeben 1972. Die Nazis haben nichts gegen mich, weil ich (auch) 20 000 Juden umgebracht habe.

Die Autonummer B-R 6639 wurde Realität beim Drenkmann-Mord (siehe Platanenblätter Nr.2/98). Ich hatte enge Kontakte zur "Bewegung 2. Juni", übrigens der Tag, an dem mein Vater Geburtstag hat. So wurde ich gemeingefährlich für die Menschheit, was mir jetzt sehr leid tut. Ich hatte aber, da ich von Neurologen behandelt wurde, 18 Jahre lang einen Vorhang durch Medikamente vor meinem Informationssystem, das sich in der Zukunft auskennt, und keine Rückkoppelung zu meinem Informationssystem. Epikur hat es so geschildert: Man stellt sich ein Bild in der Natur vor, fliegt durch es hindurch, legt die Information frei, die für einen persönlich genau das Richtige ist, sie ist aus einem ganz feinen Stoff, mit dem man alles machen kann. Ich habe das nur mit der Zukunft gemacht auf der Basis der richtigen Lottozahlen derjeweils nächsten Woche. Damit ich nicht gewinne, lasse ich mich in der Abschottung jeweils für die nächste Woche durchspielen, sie werden mir immer gesagt, wenn ich sie nicht spiele, oder so gemischt, dass ich denke, sie sind es nicht. Das ist mein Sicherungssystem in der Zukunft.

Wichtige Informationen werden mir gesagt. So mal ein I00%ig sicheres Mittel gegen Aids. Man nehme die Affen, die resistent gegen Aids sind, und sie müssen Flöhe haben. Ein Floh reicht: man zerbeiße ihn mit der Zunge und schiebe ihn gegen das Zahnfleisch. Das reicht. Der Floh dieser Affen hat den Gegenvirus gegen Aids, der nur sechs Sekunden lebensfähig ist, dann verliert er seine Wirkung. Darum muss alles sehr schnell gehen. Im EKG gibt es nach ungefähr 20 Minuten oder früher eine unerklärliche Reaktion des Herzens. Dieser Virus setzt die Urheilkraft des Menschen frei und hilft auch bei Krebs im Endstadium und bei vielen anderen Krankheiten. Sie bilden sich dann zurück. In der Transzendenz, die alle Informationen der Zukunft und der Vergangenheit hat, bin ich für alle Rasputin. Ich weiß, viele glauben an mich. Über Aids habe ich in den 70iger Jahren bereits die "Bewegung 2. Juni" informiert. Sie wollten es gleich ausprobieren. Ich legte mein Veto ein, da es gemeingefährlich ist. Als Anarchist habe ich es beim Tod meines Onkels, Prof. Duttmann, freigegeben. Rache für sechs Millionen (6 000 000) umgebrachte Juden und meinen Onkel und Opa.

Christian Schließer

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